Am Ende von G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra – nimmt einer der Bösewichte, Agent Zartan, den Platz des US-Präsidenten im Weißen Haus ein. Schlusscredits. Bis dahin hatte man sich durch eineinhalb Stunden dämlich aussehender, artifizieller Action gelangweilt und miserablen Schauspielern in lächerlichen Szenen zugeschaut. Das Interessanteste war dann wirklich dieses Ende. Genau da setzt G.I. Joe 2 – Die Abrechnung, der zweite Teil der G.I. Joe-Reihe an. Zartan, der Wolf im Schafspelz, möchte – natürlich – die Welt beherrschen. Dafür muss aber erst die titelgebende Spezialeinheit G.I. Joe von der Bildfläche verschwinden. Während eines Auslandseinsatzes werden nahezu alle der Superstreitkräfte ausgelöscht. Die wenigen Überlebenden um Captain Duke Hauser und Roadblock verbünden sich mit dem G.I.-Joe-Gründervater General Colton, um gemeinsam gegen die bösen Cobras zu Felde zu ziehen. Im Gegensatz zum Erstling ist G.I. Joe 2 – Die Abrechnung – mit Actionstars wie Bruce Willis (Stirb langsam, The Expendables 2), Dwayne „The Rock“ Johnson (Faster) und Channing Tatum (21 Jump Street, Magic Mike) gespickt. Transfomers-Fans können durchaus einen Blick riskieren.
Kinostart: 28. März 2013
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