Filmbeschreibung:
Für das junge Mädchen bricht eine Welt zusammen, als sie in einem Sarg aufwacht. Nachdem sie sich befreien konnte, muss sie auch noch einen Mord mit ansehen. Das ist einfach zu viel, denkt sich das Mädchen und flieht. Sie rennt auf die Straße, Hauptsache weg von dem Kerl mit der Maske. Zu ihrem Glück trifft sie einen netten Mann, der sie bei sich zu Hause aufnimmt. Doch irgendwie findet der Mann mit der Maske das Mädchen und richtet erneut ein Blutbad an, um an das Mädchen zu kommen. Eine Flucht ist scheinbar unmöglich, weshalb das Mädchen sich dem Maskenmann nun stellt. Zum Trailer
Filmkritik:
Wie ihr wisst, bin ich selbst kein freund von Cut-Versionen und auch dieses Mal habe ich einfach nicht aufgepasst, spätestens nach der ersten Splatterszene merkt man, wie stark Laid to Rest geschnitten wurde, denn plötzlich ist die Atmosphäre abrupt eine andere, die Person sitzt weiter weg und musikalisch kann man es ebenfalls hören. Das ist richtig ärgerlich, da Laid to Rest einzig und allein als Splatterfilm unterhaltsam sein kann. Bereits im Intro kann man die schlechten Effekte gut erkennen, zudem muss ich sagen, dass mir das lange Intro wirklich auf die Nerven ging. Nicht nur, dass ich das Gefühl hatte, als die gleichen Szenen zu sehen, sondern auch die Musik war dermaßen nervtötend, dass mir schon fast die Lust verging, aber natürlich habe ich für euch weiter geschaut. Darf ich eigentlich über die Intelligenz der Hauptcharaktere in Splatterfilmen urteilen? Selbst wenn nicht, ich muss dennoch erwähnen, dass alle Charaktere – und das durchweg – dumm sind und zwar so dumm, dass einem richtig die Lust am Sehen vergeht und kein bisschen Spannung aufkommen möchte. Zudem ist Laid to Rest voll von logischen Fehlern, wobei man sich fragt, wie das eigentlich möglich ist, denn schließlich kann man mit jedem Handy den Notruf wählen und muss kein Passwort eintippen, zum Anderen verstehe ich nicht, wieso der „Killer“ plötzlich eine Eisenstange in der Schulter hat, obwohl es in den Szenen davor keine Anzeichen dafür gibt. Selbst die Story hat unlogische Lücken, die sich gegen Ende ausbreiten, da werden auf einmal Unbekannte im Kofferraum zu Bekannten, oder wir ändern mal Dialoge, nur weil wir dieses Mal durch die Kamera gucken. Alles in Allem eigentlich sehr ärgerlich, wenn man dazu noch anmerken darf, dass Laid to Rest ein dermaßen langweiliger Film ist, der nun mal wirklich keine Spannung aufbauen kann. Von mir gibt es ein klares Nein. Laid to Rest ist einer der schlechtesten Filme, die ich gesehen habe und lediglich die Splatterszenen in der Uncut-Version dürften einen Blick wert sein. Finger weg von diesem Flop!
Filme-Blog Wertung: 2/10
Ich hatte echt meine Schwierigkeiten, einen gescheite Beschreibung zu verfassen, denn viel Handlung, bzw. viel Einleitung besitzt der Streifen wirklich nicht. Neben schlechten Schauspielern kann Laid to Rest mit wirklich nichts glänzen, vor allem in der Cut-Version ist dieser Streifen auf keinen Fall sehenswert, wohingegen die Uncut-Version sich hinsichtlich der Splatterszenen etablieren kann. Grund für die zwei Sternchen sind hier einfach die Splatterszenen und der Mysteryfaktor. Über den bösen Sido mit der Maske erfährt man rein gar nichts; er ist der böse Killer mit den ultrascharfen Messern, mit denen er so ziemlich alles kaputt hauen kann. Von Spannung kann hier auch nicht die Rede sein, oftmals quält man sich mit gähnender Stille oder unnützen Dialogen, bis dann die nächste Abschlachtszene folgt. Finger weg von Laid to Rest!
Filmfazit:
Laid to Rest und das auch noch in der Cut-Version, dazu sage ich nur noch einmal: Finger Weg! Wenn ihr euch diesen Streifen schon ansehen wollt, dann nur wegen den Splatterszenen und diese findet man nur in der Uncut-Version.