SAW IV – Sterben war gestern (2008)

Filmbeschreibung:

Saw IV startet mit der Autopsie von dem Killer Jigsaw. Sein Spiel ist jedoch noch lange nicht vorbei. Das alles bekommt man in den ersten Minuten des vierten Teils der Horror Reihe auf den Teller serviert. Nachdem ein Pathologe den Körper des Puzzle – Mörders komplett auseinander genommen hat und in seinem Körper ein Tonband gefunden hat, geht die Handlung zu dem Anführer eines SWAT – Teams über, welcher mitten in der nächsten genialen Falle von Jigsaw steht. Um sein Leben und das der anderen Beteiligten zu retten und dem Geheimnis des Puzzle – Mörders ein Stück näher zu kommen, hat er jedoch bloß 90 Minuten Zeit. Es beginnt ein spannender und grauenhafter Wettlauf, bei dem man die Uhr förmlich ticken hören kann. Zum Trailer

Filmkritik:

An und für sich ist auch der vierte Teil der Reihe nicht wirklich etwas Neues und vermutlich auch nur noch für die interessant, die endlich erfahren wollen, wieso der Puzzle Mörder seine grauenhaften Taten völlig ohne mit der Wimper zu zucken durchziehen kann und ob sein – wie es scheint perfekter Plan – jemals von der Polizei entlarvt wird.

Filme-Blog 6/10

Der Film bekommt nur einen Stern mehr als sein Vorgänger, da die Haupthandlung wieder darauf beruht, dass nur eine Person (in diesem Falle sogar ein Polizist mehrere Fallen hintereinander in einer bestimmten Zeit bewältigen muss), was meiner Meinung nach zur Folge hat, dass man sich niemanden aus einer Gruppe von Leuten aussuchen kann, zu dem man hält und mit dem man mit fiebert. Jedoch sind die angewandten Effekte etwas ansehnlicher Gestalt als in SAW III. Deshalb sechs Sterne.

Fazit:

Wirklich sehenswert ist der 4. Teil der Reihe wie oben bereits erwähnt eigentlich nur für alle, die wissen wollen, was nach dem Tod vom Jigsaw – Killer passiert und wie sein noch zu Lebzeiten perfekt geplantes Werk sein Ende nimmt. Ansonsten werden alle, die auf die typischen Psycho Szenen – wie sie in SAW I verwendet wurden – stehen, vermutlich etwas enttäuscht sein, da dieser Film leider keine wirklich ausgereiften Schockmomente bieten kann.

Filmtrailer:

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